Praxis für Biologische Medizin |
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Schleißheimerstrasse 205 a, München |
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Millionen von Menschen haben positive Erfahrung mit Homöopathie gemacht, u. a. vetraut ihr das englische Königshaus. Bekannt ist die Methode, "Gleiches mit Gleichem" zu behandeln (Simile-Prinzip), schon seit der Zeit der alten Griechen. Einen deutlichen Sprung machte die Homöopathie durch die Entdeckung Dr. Hahnemanns, dass die Wirkung durch das Verschütteln (=Potenzieren) noch verstärkt werden kann. Und die neueren Schulen, allen voran von Dr. Sankaran, lassen weitere Verbesserungen erwarten. Seine Empfindungsmethode ist im Endeffekt auch nicht mehr neu (siehe z. B. Mangialavori), aber von ihm neu strukturiert und vertieft worden und wirkt offenbar noch schneller als die alleinige Repertorisierungsmethode. Das zu beherrschen, ist allerdings ein steiniger Weg. Dass Homöopathie nicht immer alles heilen kann, ist klar, aber sie kann doch relativ oft komplett heilen und in den meisten anderen Fällen zumindest bessern. Ein weiterer Vorteil der Homöopathie ist, dass sie nicht nur körperliche, sondern auch seelische Verstimmungen heilen kann, wie schon von griechischen Philosophen gefordert: "Dies ist der größte Fehler bei der Behandlung von Krankheiten, dass es Ärzte für den Körper und Ärzte für die Seele gibt, wo doch beides nicht voneinander getrennt werden kann.” Ursache und Wirkung: Die Homöopathie versucht immer die Ursache zu behandeln und nicht die Auswirkung. Am Beispiel Kopfschmerz / Kater nach Alkohol einfach zu erklären: Bei der sogen. Schulmedizin / Allopathie wird dann ein Kopfschmerzmittel gegeben, z. B. Aspirin, Ibuprofen etc.. Die ist nur Schmerzunterdrückung, ohne an die Ursache zu gehen. Das homöopathische Vorgehen unterscheidet sich, man behandelt die Ursache, nämlich die überlastete und daher Kopfschmerz verursachende Leber. Zur Wirktheorie soll hier auf einige interessante Aspekte über gewisse Zusammenhänge hingewiesen werden, nämlich u. a. die Theorie über morphische Felderdes Biologen Prof. Rupert Sheldrake, Näheres siehe dort. Die Seiten sind meist in Englisch, aber es gibt auch Seiten auf Deutsch. Nach seiner Überzeugung beruht alles Leben auf Schwingungen. Die Theorie weist eindeutig auf wirksame Energien hin, wobei die Technik heute allerdings noch nicht in der Lage ist, sie nachzuweisen
Zum Gedächtnis des Wassers ist dieser Auszug ein Hinweis:Luc Montagnier über AIDS:
Im Juli 2010 stellte Montagnier auf einer Konferenz eine neue Methode zum Nachweis von Virusinfektionen vor. Nach seiner Ansicht sind Lösungen, die die DNA krankheitsauslösender Bakterien und Viren wie HIV enthalten, in der Lage, niederfrequente Radiowellen auszusenden, die die umgebenden Wassermoleküle veranlassen, sich in Nanostrukturen zu ordnen. Diese Wassermoleküle können auch ihrerseits wiederum Radiowellen aussenden. Wasser behält diese Eigenschaften auch dann, wenn keine Virus- oder Bakterien-DNA mehr nachweisbar ist. Ärzte können diese Radiowellen verwenden, um Krankheiten zu erkennen. Montagniers Behauptungen erklären z. T. die Wassergedächtnislehre der zeitgenössischen Homöopathie, werden aber von Gegnern stark bestritten.[↑]
Die Eigenschaften des Wassers werden auch von dem Philosophen Alexander Lauterwasser genau untersucht und beschrieben. Ebenso wie Wasser offenbar Schwingungen speichern kann und sozusagen ein Gedächtnis hat, kann man das auch auf die Wirkungsweise der Homöopathie übertragen.
Quellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Luc_Montagnier, auch http://www.youtube.com/watch?v=8ilwK9Rod6U und http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&v=VzJ_J7e8dM4&NR=1
Hier finden Sie ein Interview mit der Vorsitzenden des dt. Zentralvereins der homöopathischen Ärzte (DZvdhAE), welche natürlich von der Sinnhaftigkeit der Homöopathie überzeugt ist. Und hier eine Publikation der Arbeitsgruppe der Kollegialen Instanz für Komplementärmedizin (KIKOM) der Universität Bern zur Potenzierungsforschung [1]: aus: Jäger T, Scherr C, Wolf U, Simon M, Heusser P, Baumgartner S: Investigation of Arsenic-Stressed
Yeast (Saccharomyces cerevisiae) as a Bioassay in Homeopathic Basic Research. ScientificWorld-Journal 2011;11:568-583
„Wir konnten wiederholt Effekte homöopathischer Potenzen im Labor beobachten“, erklärte Dr. Stephan Baumgartner, Physiker und Dozent der Kollegialen Instanz für Komplementärmedizin (KIKOM) der Universität Bern. „Je komplexer der Organismus, desto deutlicher ist die Reaktion auf Homöopathika.“ Die Wirkung nehme demnach von Zellkulturen und Mikroorganismen über Pflanzen und Tiere bis hin zum Menschen weiter zu. Außerdem ergaben Modelle „im Ungleichgewicht“, also mit kranken oder gestressten Organismen, deutlichere Resultate als Modelle mit gesunden Organismen. Vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse forscht Baumgartner nun weiter unter der Arbeitshypothese: „Homöopathie ist eine Informationstherapie“, da eine materielle Erklärung der Wirkung bei Potenzen ausgeschlossen sei. Warum er sich derart für die Homöopathieforschung interessiere, beantwortete der Schweizer mit dem Zitat eines Berufskollegen, dem Berliner Physiker Professor Martin Lambeck: „Aus dem Umstand, dass ich ein Phänomen nicht erklären kann, schließe ich nicht, dass es nicht existiert, sondern nur, dass seine Existenz geprüft werden sollte, um dem Fortschritt der Wissenschaft zu dienen.“
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