Praxis für Biologische Medizin |
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Schleißheimerstrasse 205 a, München |
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Vorbemerkung: Potenz heißt so viel wie Kraft, Fähigkeit..., siehe auch WikiPotenz gibt es auch in der Mathematik, ausgedrückt als Hochzahl, in der Pharmakologie als Maß für Wirkstärke, und eben daran angelehnt der Name Potenz in der Homöopathie. Die homöopathische Bezeichnung bedeutet in erster Linie ein Maß für die Verdünnung bzw. Verschüttelung, damit folglich auch ein Maß für die Wirkstärke, ausgedrückt z. B. als D12, C12, C1000, Q3 etc. Eine gute Erklärung zu den Potenzen bzw. Verdünnungen bietet diese Verlagsseite. Eine Arbeitsgruppe der "Kollegialen Instanz für Komplementärmedizin" (KIKOM) der Universität Bern publizierte neue Ergebnisse zur Potenzierungsforschung [↑].Die Schweizer Wissenschaftler untersuchten und verglichen zum ersten Mal zwei Organismen in parallel durchgeführten Experimenten in Hinsicht auf ihre Reaktionsfähigkeit auf homöopathische Präparate. Tim Jäger et al. untersuchten die Frage, ob mit Arsen gestresste Wasserlinsen (Lemna gibba L.) und Hefezellen (Saccharomyces cerevisiae) beide gleichermaßen auf potenzierte Homöopathika, im speziellen auf potenziertes Arsen, reagieren.Das Ergebnis war klar und eindeutig: Während homöopathisch präpariertes Arsen Wasserlinsen, die vorgängig mit Arsen geschädigt worden waren, im Wachstum statistisch hochsignifikant stimulieren konnte (vgl. Publikation [2]), war bei den Hefezellen, bei analogem experimentellen Setup und vergleichbarer statistischer Auswertung, keinerlei Reaktion zu beobachten [1].
„Aus dem Umstand, dass ich ein Phänomen nicht erklären kann, schließe ich nicht, dass es nicht existiert, sondern nur, dass seine Existenz geprüft werden sollte, um dem Fortschritt der Wissenschaft zu dienen.“ |
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