Homöo-Lorbeer  

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   06.03.2018

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Auf die richtige Ernährung kommt es an

 

 

"Eure Nahrung soll euer Medikament sein!"

Diesen Satz prägte vor ca. 100 Jahren schon Dr. F. X. Mayr, und er gilt noch heute. Wenn wir uns vernünftig ernähren, z. B. keine leeren Zucker, keine Farbstoffe, Alkohol nur in geringen Mengen, wenig tierisches Eiweiß, wenig Weißmehl, aber viel Gemüse und Obst, ist schon ein Großteil getan für gute Gesundheit. "Fünf am Tag" ist eine Kampagne, die auch von der Bundesregierung unterstützt wird, in Österreich und anderen Ländern gibt es diese ebenfalls. Es werden dort Infos geliefert über Sinn und Unsinn von diversen Speisen und deren Zubereitung, vor allem aber regelmäßig z. B. Rezepte für gesunde und schmackhafte Speisen angeboten, denn gesund essen muss nicht heißen, dass man auf alles Wohlschmeckende verzichtet. "Lebensmittel" ist ein Mittel zum gesund leben, so die Wortbedeutung.

Die meisten fettigen und süßen Speisen verdienen die Bezeichnung "Lebensmittel" nicht, ausgenommen z. B. ein fettiger Fisch. Natürlich braucht der Mensch auch Fett in der Nahrung, aber auf die Art kommt es an. Als gut angesehen werden die Omega-3-Fettsäuren, generell ungesättigte Fettsäuren. Eine genauere Darstellung zu diesen Omega-Säuren findet sich z. B. bei Wikipedia.

Sehr zu empfehlen ist zum Thema Nahrung / Ernährung das Buch "The China Study" von Colin Campbell. Man muss es vielleicht nicht als "Evangelium" nehmen, aber im Grundsatz scheinen seine Ergebnisse doch richtig zu sein.

Ein weiteres Buch, das sich speziell mit Kuhmilch und Kuhmilcherzeugnissen und deren möglichem Einfluss auf Brustkrebs auseinandersetzt, ist "Dein Leben in deiner Hand" von Jane Plant, hier zumindest die Rezension dazu.

In beiden Büchern wird auch erläutert, dass, vom erhöhten Krebsrisiko abgesehen, ein größerer Milchverzehr auch ein möglicher Mitverursacher von Osteoporose ist, da der immer gelobte Kalziumgehalt in Milch nicht ausreicht, die negative Auswirkung des entstehenden sauren Milieus mit daraus resultierendem Knochenabbau zu kompensieren.

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